Aktien rentieren sich langfristig, und ihre Risiken sind beherrschbar. Diese beiden Kernbotschaften bestätigt das neue Rendite-Dreieck des Deutschen Aktieninstituts, das nun zum Download unter www.dai.de bereit steht.

„Aktien waren, sind und bleiben eine attraktive Form der Geldanlage“, stellt Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, bei der Veröffentlichung des neuen Rendite-Dreiecks fest. 2017 war für die Aktienanlage im DAX sogar ein überdurchschnittlich gutes Jahr. „Es kommt aber nicht auf die mit 12,5 Prozent überdurchschnittliche Jahresperformance an“, so Bortenlänger weiter, „vielmehr zeigt unser Rendite-Dreieck, dass sich mit Aktien langfristig sehr gute Renditen erzielen lassen, ohne dass Anleger dazu übermäßige Risiken eingehen müssen.“ Aus Sicht des Aktieninstituts sollten daher breit gestreute Aktieninvestments ein fester Bestandteil der Geldanlage der Deutschen sein.

Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für 20-Jahres-Anlagezeiträume im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelt sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre. Verluste mussten die Anleger über solche Langfrist-Zeiträume in der Vergangenheit gar nicht fürchten. Im Gegenteil: Im schlechtesten vom Rendite-Dreieck erfassten 20-Jahreszeitraum lag die jährliche Rendite immerhin bei fast 6 Prozent. Für die Verdoppelung des Vermögens benötigte der Anleger dann rund 13 Jahre.

„Mit Aktien lassen sich damit nicht nur die Ersparnisse schneller vermehren als bei den meisten anderen Anlageformen; Aktien leisten dies auch mit großer Sicherheit.“, erläutert Bortenlänger weiter, „Die Erfahrung zeigt: Es ist in unser aller Interesse, dass die Aktie viel stärker für Vermögensbildung und Altersvorsorge genutzt wird.“